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    Leichtathletik: Bahneröffnung-Kinderleichtathletik 

    Topstars beim Stabhochsprungmeeting

    Tobias Scherbarth möchte in der Olympiasaison in Engen am 8. Mai seinen eigenen Stadionrekord angreifen.
    In den nächsten Tagen und Wochen geht es rund im Engener Stadion. Am kommenden Samstag starten die Leichtathleten der Region im Hegau-Stadion mit den Bahneröffnungswettkämpfen, zu denen ca. 120 Sportlerinnen und Sportler erwartet werden. Hier sollen schon einige wichtige Qualifikationen geschafft werden. Am Sonntag schließt sich die erste Runde der Kinderleichtathletik-Wettkämpfe an. Mit neuen und alternativen Disziplinen, die auf die Wettkampfdisziplinen hinführen und den Mannschaftsgedanken stärken, sollen die kleinen Nachwuchsathleten einen Weg zur Leichtathletik finden. Als weitere Disziplin wird an diesem Tag auch Stabhochsprung ab 10Uhr angeboten.
    Am Sonntag, 8. Mai findet dann zum siebten Mal das Nationale Stabhochsprungmeeting statt, zu dem jetzt schon einige deutsche Topspringerinnen und –springer zugesagt haben. Mit dem Stadionrekordhalter Tobias Scherbart, den beiden Drittplatzierten der Deutschen Hallenmeisterschaften 2016, Carsten Dilla (beide Leverkusen) und Florian Gaul (VFL Sindelfingen), sowie Katharina Bauer (Leverkusen) und Kristina Gedschiew (LAZ Zweibrücken) sind nur einige klingende Namen, die in Engen ihre Form testen wollen. Es wird erwartet, dass der Stadionrekord der Frauen, der bei 4,32 steht, fallen wird. Auf der Topanlage in Engen, die je nach Wind optimal für die Springer eingerichtet werden kann, kommen wieder viele Springer, die schon mehrmals im Hegau gestartet sind. Dies spricht auch für die gute Atmosphäre, die die Zuschauer immer wieder erzeugen, um die Springer zu Höchstleistungen zu treiben. Für die Zuschauer ist vom Schauen bis zum Genießen optimal gesorgt und außerdem gibt es die Möglichkeit, mit einen guten Höhentipp etwas zu gewinnen und nach dem Springen Autogramm zu erwerben. Extra für das Meeting wird ein Heft mit allen Informationen erstellt. Der Eintritt ist frei, um die Stabartisten aus nächster Nähe betrachten zu können.
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