„Jeder Mensch kann Yoga üben – solange er atmet“ (SRI PATTABHI JOIS)
In unserer schnelllebigen Zeit, mit vollen Terminbüchern und einer Schwemme von Einflüssen von außen, sei es über die Medien, den Beruf oder durch einen großen Bekannten- und Freundeskreis, ist es immer wichtiger, sich selbst wahrzunehmen und in sich zu gehen – die innere Mitte zu finden.
Durch viel sitzende Tätigkeiten oder einseitige Bewegungsabläufe fehlt uns oft der wichtige Ausgleich im Bewegungsapparat aber auch in unserer Seele.
Yoga hilft einen körperlichen und seelischen Ausgleich (gute Körperwahrnehmung, innere Ruhe), zu schaffen.
In meinen Yoga Stunden werden stufenweise zunächst einfache Übungen aufgebaut und geübt um sie dann in Übungsabfolgen aneinander reihen zu können (erst nach einigen Übungsstunden).
Die Stunden beginnen immer mit einem Ankommen-Ritual (Kurzentspannung), einer Atemübung, dem Aufbau einer Körperübung (durch vorbereitende Übungen und der Hauptübung), den Ausgleichsübungen und zuletzt wieder eine End-Entspannung.
„ASANAS(Körperübungen) sollen die Qualitäten STABILITÄT (Sthira) und die LEICHTIGKEIT (Sukha) haben. Wenn unsere ANSTREGUNG angemessen ist und wir die auftretende SPANNUNG reduzieren, wenn wir uns zudem auf den endlos strömenden ATEM ausrichten, können wir uns diesen QUALITÄTEN annähern.“
(Yoga-Sutra 2.46/47)