Der Vorstand des Vereins zur Förderung der Leichtathletik in Engen e.V. tritt in die zweite Reihe zurück, ein neues Team übernimmt die Leitung und möchte die erfolgreiche Arbeit fortsetzen. v.l. Gertrud Küchler, Janine Müller, Katrin Fink, Isa Wunder, Ulrike Rohse, Holger Hoffmann, Ulrike Henkel, Patrick Kreß, Norma Kreß, Mike Baumann.
Bei der diesjährigen Hauptversammlung des Vereins zur Förderung der Leichtathletik in Engen e.V. wurde der geplante Wechsel in der Vorstandschaft bei den Wahlen vollzogen. Nachdem Ulrike Henkel, scheidende erste Vorsitzende, eine Rückschau auf das vergangene Jahr vortrug und Gertrud Küchler den Kassenbestand darlegte, konnte die Vorstandschaft entlastet werden und der Weg zu Neuwahlen war frei. Nach acht Jahren beenden Ulrike Henkel (1. Vorsitzende), Mike Baumann (2. Vorsitzender), Gertrud Küchler (Kassiererin), Ulrike Rohse und Katrin Fink (Beisitzer) offiziell ihre Tätigkeit im Förderverein. In kurzen Statements bescheinigten die anwesenden Mitglieder dem scheidenden Vorstand eine hervorragende Arbeit und bedankte sich für den immensen Einsatz über die vielen Jahre für die Leichtathletik. Der Förderverein unterstützt die Leichtathletik-Abteilung in finanzieller und ideeller Hinsicht. Die Mitorganisation von Wettkampfveranstaltungen, finanzielle Unterstützung bei Anschaffungen, Trainingslagern, Freizeitangeboten und überregionalen Wettkämpfen und die traditionelle Saisonabschlussfeier mit Sportabzeichenübergabe sind ein Auszug aus den Tätigkeiten des Vereins, der vor 22 Jahren gegründet wurde.
Zur Wahl der neuen Vorstandschaft stellten sich Holger Hoffmann (1. Vorsitzender), Patrick Kreß (2. Vorsitzender), Janine Müller (Kassiererin), Norma Kreß und Isa Wunder (Beisitzer), die dann auch einstimmig gewählt wurden. In einer kurzen Vorstellungsrunde betonten die neuen Funktionsträger, dass sie aufgrund der engagierten Arbeit der Trainer, dem guten Einbringen der Eltern und des Vereins insgesamt gerne die Abteilung unterstützen und die erfolgreiche Arbeit des Fördervereins weiterführen wollen.
Der Stab wurde also übergeben und wie es üblich ist bei einem Staffelwechsel, ist der Stab nicht einfach weitergereicht, sondern der „alte" Vorstand unterstützt weiterhin die Leichtathleten und steht dem „neuen" Vorstand mit Rat und Tat zur Seite. Die Mitglieder sind gleichzeitig auch Kampfrichter und erfahrene Organisatoren, so dass die neue Besetzung erfolgreich starten kann.