Die traditionelle Bahneröffnung, die normalerweise im Hegaustadion stattfindet, wurde in diesem Jahr in Iznang ausgetragen. Bei schönem Frühlingswetter konnten viele der Engener Leichtathleten ihren Leistungsstand testen und warteten mit teil sehr guten Leistungen auf. Hier nur ein kleiner Ausschnitt der vielen guten Leistungen.
Bei den aktiven Frauen startete Sabrina Strötzel im 100m Hürdenlauf mit 16,75 Sekunden erfolgreich und Luzia Herzig gewann mit 13,03 Sekunden über 100m. Lilly Geßler (U20) überzeugte auf der 100m Hürdenstrecke mit 16,13 Sekunden. Magdalena Meßmer sprang 4,63m weit, Svenja Czombera landete bei 4,10m. Pauline Arians (U18) verbesserte ihre Speerwurfleistung auf starke 36,77m. Lea Brauner glänzte im Hochsprung mit einem sehr guten Sprung über 1,55m und 5,13m im Weitsprung. Daria Shaveieva (W14) überzeugte im Speerwurf mit 29,65m (PB), genauso wie Enya Minge (25,16m). Isabel Niedenführ (W13) sprintete über 75m in 11,05 Sekunden, Emilia Kreß sprang mit 4,31m Bestweite. Arianna Klingel sprang 4,26m weit. Lea Thümmrich (W13) verbesserte sich über 75m auf 10,82 Sekunden. Lea Kampfmeyer (W12) gewann im Weitsprung mit 3,65m knapp vor Laura Kreß (3,63m) und Lia Sofie Hartmann (3,61m).
Bei den Jungen legte Jeremi Szabo (U18) über 800m mit 2:05,73 Minuten eine tolle Zeit hin. Auch über 100m war er mit 11,85 Sekunden schnell unterwegs. Maik-Leon Hoppe sprintete zwar schnell über 100m (11,74 Sekunden), stolperte aber nach dem Ziel und verletzte sich leicht. Daniel Schlossmann (U18) überraschte mit 12,24 Sekunden auf 100m. Im Weitsprung erzielte Joshua Kuba mit 5,46m eine sehr gute Weite, auf den Zentimeter gleich mit Mika Kemper (beide U18). Mika bestand die Feuerprobe über 110m Hürden in 16,36 Sekunden, Max Rohse stieß die Kugel auf 12,88m. Speerwerfer Phileas Fröde (U18) verbesserte seine Bestleistung deutlich auf 49,05m. Sedric Saur (M14) hatte sein bestes Ergebnis im Weitsprung mit 5,22m. Drei junge 800m Läufer des TV Engen ließen die Konkurrenz weit hinter sich. Hier siegte Mika Minge (M11, 2:50,93 Minuten) vor Mads Wangerin (2:56,31 Minuten). Lukas Bressem gewann bei den M10 in 2:57,33 Minuten. Lukas Bressem sicherte sich im Drekampf der M10 den zweiten Platz.
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